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Zum Fotografieren benutze am besten eine digitale Spiegelreflexkamera (auch DSLR genannt) oder eine spiegellose Systemkamera jeweils in Verbindung mit einem Weitwinkelobjektiv. Dies hat den Vorteil, dass Du einen größeren Bildausschnitt fotografieren kannst und somit mehr vom Raum auf das Foto bekommst. Gute Ergebnisse lassen sich bereits mit Einsteigermodellen erzielen. Hier findest du eine ausführliche Liste mit geeigneten Kameras und Objektiven für die Immobilienfotografie.
Verzichte in jedem Fall auf extreme Weitwinkelobjektive, die die Perspektive stark verzerren (Fish-Eye-Objektive). Fischaugen-Objektive bilden ein deutlich größeres Sichtfeld ab, als es das menschliche Auge wahrnehmen kann. Solche Bilder wirken daher unnatürlich und unprofessionell.
Benutze nur im Ausnahmefall eine herkömmliche Kompaktkamera und lass die Finger von Handy-Aufnahmen. Moderne Smartphones wie das iPhone7 Plus erzeugen zwar heutzutage qualitativ sehr hochwertige Fotos. Was den meisten Smartphones jedoch fehlt ist der Weitwinkelbereich, um ausreichend Raum auf dem Foto festzuhalten. Spezielle Smartphone-Objektive sind nicht zu empfehlen, da in der Regel die Qualität darunter leidet. Verzichten Sie ebenfalls auf die Panoramafunktion Ihrer Kamera oder Ihres Handys. Panoramaaufnahmen machen nur in Verbindung mit einem 360 Grad Immobilienrundgang Sinn.
Die folgende Bildergalerie zeigt ein und den selben Raum vom selben Standpunkt, aber mit unterschiedlichen Kameras und Objektiven fotografiert.